Ich baue mir mein eigenes SmartHome. Da ich dies nicht während eines Neubaus, sondern in einer (unserer) Bestandsimmobilie tue, sind die meisten Lösungen auf Funkbasis.
Ich versuche beim Bau einigen Grundsätzen zu folgen:
- kein Smartphone Zwang – alle wichtigen Funktionen wie Licht und Rollläden müssen auch über die normalen Schalter bedienbar sein.
- keine Insellösung – das Festlegen auf einen einzelnen Hersteller schränkt nur unnötig ein und verteuert es.
- my home is my castle – das SmartHome läuft bei mir zuhause – nicht in der Cloud.
- Open Source – soweit es geht. Bei der Firmware (gerade von Zigbee-Geräten) stößt man hier natürlich an seine Grenzen.
- kein „Alexa“, kein „Hey Google“ – Daten fallen in einem SmartHome wahre Unmengen an. Doch die bleiben bei mir.
- es hat auch Grenzen: zumindest sage ich das jetzt noch.
Ich bin in dem Bereich kein Profi. Vor gut einem Jahr habe ich mit ioBroker und NodeRED angefangen. Trotzdem gibt es vielleicht die ein oder andere Erkenntnis, die ich hier teilen kann.